Das Leben ist nichts für Feiglinge
Kinofilm / Tragikomödie
Regie
André Erkau
Kamera
The Chau Ngo
Tätigkeit CVM
Herstellungsleitung
Produktion
Riva Filmproduktion
Senator Film
In Zusammenarbeit mit dem WDR
Release
Kinostart 13.04.2013 (Deutschland)
Drehzeit
24.02.-30.03.2012
Drehorte
Hamburg, Köln, Hannover, Rømø (DK)
Das Leben ist nichts für Feiglinge beruht auf dem gleichnamigen Roman von Gernot Gricksch (Bayrischer und Norddeutscher Filmpreis für „Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“) und ist ein Film über den Lauf des Lebens oder wie der Autor selbst sagt: „Ein heiterer Film über den Tod.” Diese Geschichte wagt es, dem großen Thema Vergänglichkeit und der damit verbundenen Trauer mit Leichtigkeit und einem Augenzwinkern, aber auch dem nötigen existentiellen Tiefgang zu begegnen.
Das Leben ist nichts für Feiglinge schmeckt wie das Leben selbst: süß und sauer zugleich, gespickt mit vielen kleinen und großen Niederlagen, aber auch voll unerwarteter Glücksmomente und der Gewissheit, dass man alles schaffen kann, wenn man die richtigen Menschen an seiner Seite hat. Kinostart ist voraussichtlich im Sommer 2012 im ‚Senator Film Verleih‘
Das Leben ist nichts für Feiglinge nähert sich auf warmherzige und humorvolle Weise dem Schicksal der Familie Färber: Die fünfzehnjährige Kim (Helen Woigk) wird vom bizarren Unfalltod ihrer Mutter überrascht. Von den Durchhalteparolen ihres hilflosen Vaters Markus (Wotan Wilke Möhring) entnervt, brennt sie gemeinsam mit dem Schulabbrecher Alex (Frederick Lau), für den sie schon lange schwärmt, nach Dänemark durch. Gemeinsam mit Kims Großmutter Gerlinde (Christine Schorn) und deren agiler Pflegerin Paula (Rosalie Thomass) folgt Markus ihr an den Ort, an dem die Familie früher ihre gemeinsamen Urlaube verbracht hat.